Erstgespräch und Arbeitsauftakt – beides zum Schnuppern

Ist der Mann gut genug für mein Thema?
Lohnt es sich wirklich, Geld dafür auszugeben? –
Oder bausche ich meine Situation viel zu sehr auf,
und ich sollte sie eigentlich alleine bewältigen?
Andererseits kostet mich ein Griff zum Telefon nichts, oder?

Ich finde es ganz natürlich, wenn Ihnen Fragen wie diese durch den Kopf gehen, während Sie sich auf meiner Website umsehen. Immerhin ist es noch einmal eine Schwelle für sich, in einer persönlichen Frage einen Unbekannten aufzusuchen. Wenn Sie diesen Schritt gehen, haben Sie dies einzig und allein sich selbst zu verdanken. Deshalb ist er meist der entscheidende des gesamten Coaching-Prozesses.

Für ein gemeinsames Erstgespräch (nach telefonischer Verabredung) gilt für mich das gleiche wie in anderen Schwellensituationen auch: dass man die Themen am besten zügig angeht. Damit dies möglich wird, nutze ich das Erstgespräch in der Regel nur zur Hälfte zum gegenseitigen Kennenlernen. Zur anderen Hälfte werden wir bereits mit dem „Arbeiten“ beginnen. Und ein fundiertes Coaching beginnt für mich immer mit einer guten Auftragsklärung. Damit meine ich kein Vertragswerk, sondern eine ausreichende Gewissheit für Sie und mich, dass wir beide vom gleichen reden. So können wir uns ebenso behutsam wie zielstrebig Ihrem Thema nähern.

Wenn Ihnen unsere gemeinsame Herangehensweise und erste neue Einblicke dann zusagen und Sie sich für eine Fortführung der Zusammenarbeit entschließen, zahlen Sie für dieses erste Treffen einen halben Stundensatz. Für Ihre Entscheidung können Sie sich ruhig ein paar Tage Zeit lassen. Falls Sie nicht weiter machen möchten, bleibt dieses erste Treffen für Sie kostenlos.