Die Zeichen stehen für die Übergangsphase so viel stärker als üblich auf Veränderung und so viel weniger auf Stabilität, dass diese Phase allein vom inneren Energiehaushalt her kein Dauerzustand sein kann. Wir haben es also nur relativ kurze Zeit wirklich selbst in der Hand, diese Phase aktiv zu gestalten – danach „entscheiden“ die äußeren Rahmenbedingungen und unser Ausruhbedürfnis, ob wir über die Schwelle gespült werden oder vor die Schwelle zurückfallen.
Dies ist der tiefere Grund für die plakative Aussage „Eine Schwelle überschreitet man besten zügig.” Und daher meine Spezialisierung auf Kurzzeit-Unterstützung gerade für diesen Themenkreis.
Dabei gilt es natürlich zuvorderst zu klären, ob Sie tatsächlich schon zum Überqueren der Schwelle breit sind und ob Sie dafür noch etwas Bestimmtes brauchen. (In aller Regel ist das Benötigte dann meist näher, als der Betreffende gedacht hätte.)
Im Sinne der Nachhaltigkeit achte ich zudem sehr darauf, dass die entwickelten Lösungen gut zu dem passen, was bei Ihnen bereits so läuft, wie Sie es sich wünschen.