Erst die Zigarette entmachten – dann übers Aufhören entscheiden

Mein Rauchfrei Konzept:
Frei von Willens-Kraftakten und ohne dass Sie bereits zu 100% entschieden sein müssen.

– Wirklich verstehen, was die Zigarette bisher noch für Sie leistet
– Persönliche Ressourcen hierfür aktivieren, die Zigarette so Schritt für Schritt entmachten
– Sich entscheiden, wenn man weiß: ich kann‘s
Das Coaching ist modular gegliedert und Hypnose-unterstützt. Es berücksichtigt die aktuellen Erkenntnisse der Neurologie zum Fallen-Mechanismus des Niktotins.



Details
Ein Coaching zur Rauchfreiheit unterscheidet sich von den meisten anderen Coachings in einem wichtigen Punkt: Während der „offizielle Teil“ des Klienten kommt, um aufzuhören, möchte ein anderer, nicht unbedeutender Teil des Betreffenden am liebsten weiterrauchen. Es besteht also ein Interessenkonflikt.  Ein inneres Tauziehen, das durch die so oft gepriesene Willenskraft natürlich kaum gelöst, sondern wohl eher bis zur Zerreißprobe verschärft wird.

Mit instinktivem Selbstschutz vertagen viele Raucher daher Ihre Aufhör-Vorhaben immer wieder. Auch ein Coaching-Konzept, das verspricht, ohne Willenskraft auszukommen, hilft da kaum. Weil man sich darunter im Moment noch nicht genügend vorstellen kann. 

Mein Ansatz berücksichtigt diese Besonderheiten konsequent ab der ersten Minute. Dazu gehört, dass Sie mir zu Beginn keinen „Aufrag zum Nichtraucher“ geben müssen, hinter dem sie jetzt schon zu 100% stehen. Es reicht ein Interesse an Ihnen selbst; dass sie verstehen wollen, inwieweit die Zigarette für Sie eine Ressource ist. (Das ist sie aufgrund eines neurologischen Mechanismus nämlich).

Das unverbindliche Erstgespräch ist so angelegt, dass sie höchstwahrscheinlich hier bereits erkennen, welche Dinge Sie in bestimmten Situationen mit Zigarette besser hinbekommen als ohne. Und: Sie erhalten durch kleine Praxiselemente ein erstes Gespür dafür, mit welchen kleinen äußeren und inneren Weichenstellungen sie die Zigarette als Ressource überflüssig machen. (Weshalb Willenskraft dann auch nicht mehr nötig ist.)
Erst wenn Sie diese Erfahrungen haben sacken lassen, beginnt das eigentliche Coaching – falls  Sie das möchten. Und auch jetzt geht es noch nicht um eine Aufhör-Entscheidung, sondern nur darum, die Wege kennen zu lernen und (etwas) einzuüben, die die Unabhängigkeit vom Nikotin und darüber hinaus ihre persönliche Freiheit und Entwicklung fördern.
Nachdem Sie dann wissen, wie es geht und spüren, dass Sie es können, steht Ihr Auftrag an mich für den nächsten Schritt an: Den Teil, der lieber weiterrauchen wollte, mitentscheiden zu lassen, wann er fürs Aufhören bereit ist – oder ob Sie einen anderen Weg gehen. Erst danach widmet sich das Coaching der eigentlichen Verabschiedung von der Zigarette, wozu besonders die Unterbrechung der bisherigen Automatismen im Tun und Denken gehören. Damit sie nicht wie gewohnt, aber überflüssigerweise weiter um die Zigarette kreisen.

Das Coaching ist in bestimmte Module gegliedert. Sie werden durch Hypnose unterstützt, damit der beschriebene Weg bei aller Gründlichkeit i.d. R. nicht länger als 4-5 Termine dauern sollte.

Rufen Sie mich bitte an, wenn Sie hierzu Fragen haben.